DSL System- Fragen

Begriffe und deren Erklärung DSL-System

Das ganze DSL-System ist sehr umfangreich, bietet immens viele neue Funktionen und ist daher nicht mit wenigen Worten erklärbar. Wenn Sie sich tiefer für das ganze System interessieren, navigieren Sie am einfachsten durch die Seiten über dieses Glossar. Hier finden Sie alle Funktionen aufgelistet, er klärt und weitere links und Hinweise.

 

DSL-Empfänger, das Wichtigste in Kürze

Unterschied von DDS-Empfänger gegenüber bisherigen PPM Empfängern

Programmiermöglichkeiten und andere Features der DSL-Empfänger
Durch die Programmiermöglichkeiten wird aus einem hochwertigen Fernsteuer-Empfänger ein ganz neues System mit unendlich vielen Vorteilen und Möglichkeiten, die es so bisher nicht gab und die auch nicht möglich waren.

AUX Ausgang
Der AUX-Ausgang ist ein Schaltausgang mit dem max. 2A geschaltet werden können. In der derzeitigen Version wird daran eine Betriebs-LED oder ein Piepser angeschlossen. Damit werden die Betriebszustände Normalbetrieb, Diversity-Betrieb, Programmierbetrieb, Programmierschritte, Fail Safe/Hold  und Abspeicherung optisch oder akustisch angezeigt

Diversity
Durch die Verlegung von 2 räumlich getrennten Empfängern und somit auch Empfänger-Antennen wird der Empfang beim DSL-System um den Faktor 4-8 (je nach DSL-Empfängerkombination) besser und sicherer gegenüber herkömmlichen Empfängern mit nur einer Antenne. Richtwirkungen, das sind die größten Probleme beim Betrieb eines Fernsteuerempfängers, werden so konsequent unterdrückt. Das verhindert 99,9% bisheriger Störungen durch Richtwirkungen und Funkumwelt. Mehr Infos

Funktionsprinzip des  Lehrer-Schüler-Systems mit DSL-Empfängern
Mit einem DDS-10 Empfänger ist es möglich, 2 Empfangskanäle einzuprogrammieren. Dadurch kann auch zwischen den beiden Empfangs-Kanälen umgeschaltet werden. Werden nun 2 Sender (Lehrer- und Schülersender) gleichzeitig betrieben, kann zwischen deren Senderkanälen umgeschaltet werden, so dass entweder der Lehrer-Sender oder der Schüler-Sender empfangen wird. Damit steuert einmal der Lehrer, einmal der Schüler, je nachdem welcher (Sender)Kanal gerade empfangen wird. Ein kleiner Programmierschritt im Empfänger legt dann fest, mit welchem Geber(Kanal) am Lehrer-Sender die Umschaltung von einer zur anderen Frequenz (Lehrer- oder Schülersender) erfolgt. Das geht nur mit dem DDS-10 Empfänger.

Bei Verwendung von 2 DSL-Empfängern aller Typen (DSL-6, DSL-8, DDS-10) gekoppelt über DSL-Kabel können natürlich ebenso 2 Frequenzen betrieben werden. Dadurch ist auch automatisch Lehrer-Schüler-Betrieb mit den selben Einstellungen wie oben beschrieben möglich.

Einfacher war Lehrer-Schüler-Betrieb noch nie, über alle Fabrikatsgrenzen hinweg, und das ohne jegliches Kabel zwischen den Sendern.

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Einzelübergabe beim Lehrer-Schülerbetrieb
Dadurch kann festgelegt werden, welche Steuerfunktionen der Schüler steuern darf und welche nicht. So kann der Schüler zunächst lernen, einzelne Funktionen zu steuern, um diese dann Schritt für Schritt zu erweitern, bis er zum Schluss alle Funktionen übernehmen kann.

Die Servoprogrammierung SPS

Wie erfolgt der Anschluss der DSL-Empfänger an welches Programmiergerät
Alle DSL-Empfänger besitzen einen DSL-Programmier-Schnittstelle, die DSL-Buchse. Diese Buchse wird über ein Interface mit einem PC, Laptop oder einem PALM-Handheld verbunden. Es gibt 2 unterschiedliche Interface, das serielle, kabelgebundene Interface, oder das Infrarot-Interface (Irda).

Das serielle Interface
Damit können DSL-Empfänger per Kabel am PC oder Palm angeschlossen und dort programmiert werden. Ideal für die Programmierung zu hause am PC.
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Das Infrarot-Interface
Generell für jeden mobilen Einsatz der Empfängerprogrammierung in Verbindung mit einem Palk Handheld-Computer besonders zu empfehlen.  Damit können DSL-Empfänger ohne jegliche Kabelverbindung am Palm (nicht PC) angeschlossen und dort programmiert werden. Die Datenübertragung arbeitet dann mit Infrarot.

Außerdem besitzt das Irda-Interface die Funktion des DSL-Verbindungskabels. Es kann daher im Modell verbleiben, wenn zwei Empfänger als Diversity-Verbund eingesetzt werden (oder ein Empfänger). Wird nicht programmiert, übernimmt das Infrarot-Interface die Funktion des DSL-Kabels. Optimal zum Einbau in das Cockpit, dann kann von außerhalb des Modells programmiert oder abgelesen werden. Mehr Infos

PC oder Palm, Kabel oder kabellos programmieren ?
Generell kann man sagen, dass die Programmierung über Kabel die einfachste und billigste Methode ist, sich die ganze Welt der DSL-Technik“ zu erschließen. Wird mit dem PC programmiert, muss dieser natürlich in der Nähe des Modells stehen, es sei denn man hat einen Laptop. Mit dem Palm ist man flexibler und nicht auf den PC angewiesen, man kann auch auf dem Flugfeld programmieren. Allerdings benötigt der Palm einen seriellen Anschluß-Stecker, heutige Palms haben dies oft nur über ein zusätzliches (teures) Kabel. Insgesamt ist die Programmierung per Kabel zu empfehlen, solange man nur einen Empfänger programmiert.

Wird eine Diversity-Einheit mit zwei Empfängern per Kabel und seriellem Interface programmiert, müssen die DSL-Kabel an den Empfängern häufig entfernt und das Programmierkabel eingesteckt werden. Nach der Programmierung muss das DSL-Kabel wieder an beiden Empfängern eingesteckt werden. Die Empfänger sollten dann gut zugänglich sein.

Bequemer und kabellos geht dies bei zwei Empfängern mit dem Infrarot Interface. Dieses bietet zwei Funktionen. Einmal die Funktion des DSL-Kabels, es werden zwei Empfänger zum Netzwerk miteinander verbunden. Die zweite Funktion ist die kabellose Programmier-Schnittstelle. Die Kabel vom Infrarot-Interface werden mit den beiden Empfängern verbunden und können dann im Empfänger verbleiben. Sowohl zur Programmierung als auch für den Betrieb. Während der Programmierung ist die Verbindung der beiden Empfänger untereinander unterbrochen. Im Palm-Display wird immer nur ein Empfänger programmiert, auf den anderen Empfänger wird durch Umschaltung im Display gewechselt. Die Entfernung zwischen Palm und Interface kann dabei bis zu 10m betragen. Nach Abschluss der Programmierung übernimmt das Interface dann wieder die Funktion des DSL-Kabels. Das Infrarot Interface kann also im Modell verbleiben. Wird es von außen sichtbar eingebaut, z.B. in die Kabinenhaube, kann sogar von außen programmiert werden.

Die  Servoausgangskontrolle PCS
Durch PCS werden die Servoausgänge ständig überwacht und auf Plausibilität geprüft, d.h. es gibt keine ungewollten Servoausschläge z.B. am  Rande der Reichweite. Damit kann dann für den Fall einer tatsächlichen Funkstörung gewählt werden, ob die Servos in der zuletzt als plausibel empfangenen  Stellung stehen bleiben (Hold) oder in eine wählbare Stellung laufen, Fail Safe , z.B. Motor aus usw. Diese Positionen bleiben natürlich nur solange erhalten, bis die Störung wieder beseitigt ist. PCS schaltet dabei erheblich schneller von Störung auf Normalbetrieb zurück als andere bekannte Systeme (PCM o.ä.). Außerdem erlaubt PCS den Servos eine gewisse Unruhe bevor auf Störung erkannt wird, dadurch wird das Modell „träger“ im Steuergefühl, eine eventuelle Störung kündigt sich dem Piloten vorher an und führt nicht schlagartig zu Aussetzern. So besteht immer rechtzeitig die Möglichkeit, die Flug-Richtung noch zu ändern und dadurch wieder besseren Empfang zu bekommen.

Unterschied zwischen PCM und PCS
Bei PCM wird vom Sender ein zusätzliches Signal an den Empfänger übermittelt, welches den Empfänger mit dem Sender synchronisiert. Dadurch wird die Übertragungsgeschwindigkeit relativ langsamer, es müssen mehr Daten übertragen werden. Wird dieses Signal (zusammen mit den Steuersignalen) schlechter, z.B. durch Richtwirkungen oder durch Funkstörungen, kann der PCM Empfänger daraus erkennen, dass das Signal schlecht bzw. gestört ist und rechnet aus dem schlechten Signal soweit möglich das gewünschte Servosignal heraus. Dies geht natürlich nur in bestimmten Grenzen, kann aber Vorteile in der Übertragung ergeben. 

Werden die Grenzen des Machbaren überschritten, erkennt der PCM Empfänger auf Störung und stellt die Servos schlagartig, ohne jede Vorwarnung, auf Fail Safe. Dieser Fail Safe Zustand wird erst wieder beendet, wenn eine best. Anzahl von kompletten Übertragungssignalen mehrfach komplett und ungestört wieder am PCM-Empfänger ankommt, erst dann schaltet der PCM-Empfänger wieder auf Betrieb. In der Praxis kann man dies ganz einfach dadurch testen, dass man mit einem PCM-Empfänger die Reichweitengrenze, die u.U. durch das PCM Verfahren sehr weit künstlich verlängert wurde, ermittelt. Das ist der Punkt in der Entfernung zum Sender, an dem der PCM-Empfänger auf Fail Safe geschaltet hat. Nun geht man zurück in Richtung Sender und versucht den Punkt zu finden, an dem der Empfänger wieder auf „Betrieb“ schaltet. Selbst in völlig ungestörter Umgebung liegt dieser Punkt näher am Sender als der Abschaltpunkt, man muss also ein ganzes Stück näher zurück zum Sender gehen als an den Punkt der Abschaltung, um wieder Betrieb zu haben. In gestörtem Umfeld, und dieser Zustand ist im Modell sehr häufig (E-Motoren usw.) und in der Luft durch Funkumwelt stark und latent vorhanden, kann der Unterschied zwischen Abschaltpunkt und Einschaltpunkt größer werden.

Bei PCS-Systemen wird keine Synchronisierung mit dem Sender vorgenommen, die Übertragung ist dadurch schneller. Es werden nur die ankommenden Signale so bewertet, wie diese ankommen. Unser PCS-System ermöglicht das bei PPM mit höchster Präzision ohne  Geschwindigkeitsverlust. Dadurch müssen nach einer Störung auch nicht mehrfach ungestörte Signal ankommen bevor der Empfänger wieder in Betrieb geht, er schaltet sofort nach Beendung der Störung wieder auf Betrieb. Beim Reichweitentest wird fast an der selben Stelle wieder eingeschaltet, an der auch abgeschaltet wurde.

PCS erlaubt den Servos eine gewisse Unruhe, bevor auf Störung erkannt wird, dadurch wird das Modell „träger“ im Steuergefühl, eine eventuelle Störung kündigt sich dem Piloten als Warnung vor aufkommenden Problemen vorher an und führt nicht schlagartig zu Aussetzern. Das nennen wir gleitende Fail Safe-Funktion. So besteht immer rechtzeitig die Möglichkeit, die Flug-Richtung noch zu ändern und dadurch wieder besseren Empfang zu bekommen.

in der Praxis liegen daher beide Systeme, PPM mit PCS und PCM, zumindest seit PCS gleichauf, wenn Vorteile und Nachteile gegeneinander aufgewogen werden.

Die Frequenzumschaltung beim DDS-10
Dadurch kann ein Kopilot auf der 2ten Frequenz  das Modell übernehmen, sollte die Hauptfrequenz gestört sein. Ein immenser Sicherheitsgewinn. Es ist Lehrer-Schüler-Betrieb mit einem Empfänger möglich.
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Der 2-Frequenzbetrieb
Dabei senden immer 2 Sender gleichzeitig auf unterschiedlichen Frequenzen die Steuersignale, obwohl nur an einem Sender gesteuert wird. Wird eine der beiden Frequenzen gestört, empfängt das DSL-2-Frequenz-System die Steuersignale über die ungestörte Frequenz für beide Empfänger, die Steuerung des Modells ist ohne Einschränkungen weiter möglich. So ist eine redundante Übertragungsstrecke möglich. Ein erheblicher Sicherheitsgewinn.
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Die Kaskadierung der Servoausgänge
Es stehen alle Servoausgänge bzw. Senderkanal-Ausgänge 2x zur Verfügung, dadurch sind bei Bedarf von vielen Servos keine V-Kabel oder teure Magic-Boxen notwendig, auch ohne jegliche Programmierung. Per Programmierung können dann  noch die Servoausgänge völlig frei zugeordnet werden. Durch die Kaskadierung entfallen somit sämtliche teuren und zusätzlichen Servoverteiler bzw. Power-Stromversorgungen.

Durch Kopplung von 2 DSL-Empfängern stehen neben der erheblichen Empfangsqualitäts-Steigerung automatisch die Eingangskanäle vom Sender jeweils doppelt zur Verfügung (1a, 1b, 2a, 2b, usw.). Eventuelle V-Kabel können so entfallen, die Stromversorgung vieler Servos kann “entzerrt” werden.

Bei 6-Kanal-Empfänger stehen die Steuerkanäle 1-6 des Senders, bei 10 Kanal-Empfängern die Steuerkanäle 1 bis 10 des Senders zur Verfügung.

 

Dafür ist keinerlei Programmierung erforderlich.

 

 

 

 

 

 

 

Mit 2 DSL-Empfängern einen 12-Kanal-Empfänger erzeugen
Mit DSL-Empfängern ist das kein Problem. Da die Servoausgänge frei programmierbar bzw. zugeordnet werden können, werden z.B. die Servos von Sender-Kanal 1-8 an Empfänger 1, die Servos von Senderkanal 9-12 an Empfänger 2 angesteckt. Dabei ist der Steckplatz egal, da freie Programmierung der Servozuordnung zu den Servoausgängen. (s. 8-Kanal-Sender und 16Servos).

Beispiel mit 2 Empfängern DSL-6

Vom Sender werden 12 Steuer-Kanäle (1-12) gesendet. Die Ausgänge der beiden Empfänger werden mit der Zurodnung auf die beiden Empfänger verteilt, sodaß am Empfänger 1 die Steuerkanäle 1-6 des Senders, und am Empfänger 2 die Steuerkanäle 7-12 ausgegeben werden.

 

 

Dies wird im Servo-Mix-Menü eingestellt, der Senderausgang 7 wird im zweiten Empfänger auf Ausgang 1 geleitet.

 

Die Servos können separat für jeden Empfänger mit allen Funktionen des DSL-Systems programmiert werden.

Dafür ist ein PC (oder Laptop oder Palm) und ein Programmier-Interface erforderlich.

 

 

 

Konfiguration Servos an nur einem Empfänger und den Zweit-Empfänger ohne Servos mitfliegen zu lassen
Was zunächst etwas unverständlich aussieht hat einen wichtigen Hintergrund. Da jedes angeschlossene Servokabel als unerwünschte Zusatzantenne wirkt und die Empfangsqualität eines Empfängers grundsätzlich verändert, und das nicht zum Vorteil, kann man dadurch die Empfangsqualität eines Diversity-Verbunds noch mal steigern, denn der Empfänger ohne Servos hat immer optimalen Empfang.

Die Servoweg-Verlängerung
Man kann damit die Stellkraft eines Servos verdoppeln, denn bei doppeltem Servo-Weg kann man den Anlenkungspunkt um die Hälfte weiter nach innen versetzen und hat noch den selben Ruderausschlag. Das ist vor allem bei großen  Motor-Modellen für das Seitenruder interessant, wenn dann eine Anlenkung über Scheiben eingesetzt wird. Damit kann nun wieder ein Servo eingespart werden (Preis und Gewichtsvorteil). Servoweg-Verlängerung kann man nicht im Sender programmieren, wohl aber im Empfänger. Wir können den Servoweg um bis zu 400% verlängern, in der Praxis sind die Grenzen da, wo das verwendete Servo seine mechanischen Grenzen hat. Das sind bei größeren Servos meistens ca. 170-180 Grad Ausschlag (= Verlängerung um ca. 90% -100%, also Kraftverdoppelung).

Beispiel

 

 

 


Hier wird deutlich, wie man die Servoweg-Verlängerung nutzt. Der Servohebel wird im Prinzip um die Hälfte gekürzt und durch eine Scheibe mit Seilführung ersetzt. Der Servoweg wird im Empfänger für dieses Servo verlängert (die meisten Servos sind mechnisch in der Lage 180 Grad zu stellen).  Durch die Scheibe mit Seilzuganlenkung bleibt der Anlenkpunkt immer außen an der Scheibe, das Servo entwickelt die doppelte Anlenk-Kraft, der normalerweise geringere Servoweg wird durch die Servoweg-Verlängerung ausgeglichen. Am Ruder entsteht der selbe Ausschlag mit der selben Kraft. Dadurch  entfallen in diesem Beispiel die gestrichelt gezeichneten Bauteile, das zweite Servo und die Anlenkungen.  Das spart Gewicht und Geld und erhöht die Präzision. Optimal in diesem Beispiele wäre, das Ruderhorn im Seitenruder ebenfalls durch eine Scheibe zu ersetzen, die Ruderausschläge sind dann absolut linear zum Servo.

 

DDS-10light im Vergleich zu einem herkömmlichen PPM Empfänger
Wer einen Synthesizer-Empfänger von ACT mit Synthesizer-Empfängern anderer Anbieter vergleicht, kann dazu nur den DDS-10 light heranziehen, der normale DDS-10 ist ein ganzes Empfänger-System und nicht zu vergleichen mit einfachen Empfängern. Mehr Infos.

Vorteile DDS-10 light gegenüber anderen Synthesizer-Empfängern:

Mit einem 4-Kanal-Sender ein Modell mit 13 Servos steuern
Das geht problemlos, siehe Beispiel unten 8 Kanal-Sender und 17 Servofunktionen. Mehr Infos
 

Mit einem 4 Kanal-Sender einen Hubi mit Pitch (6 Funktionen) steuern
Weil zusätzlich zur freien Pogrammierung und Zuordnung der Servos auch noch 3 zusätzliche Servo-Mix-Funktionen für jedes Servo vorhanden sind (SPS-System).
 

Die Möglichkeiten an der Mischerquelle TX 1-12
Damit können jedem Servoausgang beliebige Steuerfunktionen (1-12) vom Sender zugeordnet und gemischt werden. Mehr Infos
 

Servowegeinstellung und Reverse
Damit kann sowohl der Servoweg als auch die Laufrichtung jedes Servoausgangs eingestellt werden, separat für jede Seite eines Ausschlags. 100%0% -100% an den Pfeilpaaren.
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FIX für die Neutralpunktverstellung
FIX dient der Neutralpunktverstellung für einen Servoausgang, den gewünschten Wert (es gibt logischerweise nur einen Wert) in % sowie ± eingeben.
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Notfunktionen an der Mischerquelle (Batterieausfall usw.)

RSSI
Damit kann ein Servoausgang (und damit das dort angeschlossene Servo) in Abhängigkeit von der Empfangsqualität (RSSI = Radio Signal Streght Indicator) gesteuert werden, z.B. als Fallschirmauslösung bei geringer Signalstärke.
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BATT
Damit kann ein Servoausgang (und damit das dort angeschlossene Servo) in Abhängigkeit von der Akkuspannung (BATT) gesteuert werden, z.B. als Fallschirmauslösung bei Unterspannung.
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Signal Lost= Fail Safe
Damit kann eine Servoposition bei Nicht-Empfang prgrammiert werden.  Mehr Infos

SignalOK
Damit kann eine Servofunktion oder Position bei Empfang eingeschaltet werden. Mehr Infos

Der Servoweg-Limitter
Dieser Wert hat die erste Priorität. Er begrenzt den Servoweg, egal wie viele Mischer im Empfänger oder im Sender programmiert sind. Mehr Infos

Der Signal Lost Zähler
Damit werden die im Flug vorgekommenen, kompletten Signalverluste gezählt und angezeigt. Damit können Probleme erkannt und beseitigt werden, die durch Einbaugegebenheiten erzeugt werden. Außerdem kann das Verhältnis zwischen der Empfangsqualität beider Empfänger bewertet werden. In Verbindung mit der grafischen Darstellung des RSSI-Signals eine optimale Analyse-Funktion für sämtliche Empfangsgegebenheiten, gerade auch bei Großmodellen wo es auf größt mögliche Sicherheit ankommt. Mehr Infos

Der Datenspeicher
Der Datenspeicher speichert die Empfangsqualität und die Akkuspannung der letzten 20 Minuten. Außerdem werden alle Störungen gezählt. Damit können Empfangsprobleme nach dem Flug analysiert und die Einbaugegebenheiten optimiert werden. Die Anzeige erfolgt grafisch am PC oder Palm. Die Grafik kann zusätzlich abgespeichert und später analysiert werden. Mehr Infos

Die grafische Darstellung des RSSI-Signals (Max/AVR/MIN)
Dient der Analyse von im Flug vorgekommenen Feldstärkeverläufen. Grafische Darstellung, die Darstellung jedes Flugs kann gespeichert werden. Außerdem kann per MAX, MIN oder AVR-Knopf die Darstellung verändert werden um best. Vorkommnisse zu mitteln oder zu verdeutlichen. Insgesamt dient dies zur Analyse der Empfangsqualität. Die Aufzeichnung kann abgespeichert werden zur späteren Analyse.  Mehr Infos

Die grafische Darstellung der Akkuspannung
Der Verlauf der Akkuspannung während der letzten 20 Minuten wird im Empfänger gespeichert und kann dann grafisch dargestellt werden. Zeigt leere Akkus auf oder Spannungsunterberechungen währen des Betriebs. Hat der Flug z.B. 20 Minuten gedauert, die Anzeige aber nur 5 Minuten aufgezeichnet, war 5 Minuten vor der Landung eine komplette Spannungsunterbrechung (z.B. Akkubrücke hat Wackelkontakt). Die Aufzeichnung kann abgespeichert werden zur späteren Analyse.  Mehr Infos

Der Frequenzband-Scan
Damit kann der DDS-10 oder DDS-10 light Empfänger als Überwachungs-Empfänger für das gesamte Frequenzband 35MHz eingesetzt werden. Es ist möglich eingeschaltete Sender nach Feldstärke und Abstrahlung zu erkennen. Damit können alle eingeschalteten Sender des ganzen Frequenzbandes im Empfangsbereich des DDS-10 Empfängers angezeigt und in Ihrer Stärke bewertet werden. Die Anzeige erfolgt entweder am PC Bildschirm oder auf dem Palm Handheld Computer. 
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Die Aufzeichnung und Alarmschwelle beim Scannen
Damit können die letzten 120 Scan-Minuten angezeigt werden, für jeden Frequenz-Kanal kann eine Alarmschwelle eingestellt werden, bei deren Überschreiten der PC oder Palm eine akustische Warnung abgibt. So ist eine Warnung möglich, wenn der eigene Kanal plötzlich von einem anderen Sender belegt wird.

Außerdem wird auch der Verlauf der Ereignisse separat für jeden Kanal aufgezeichnet und grafisch dargestellt für die letzten 120min. So lassen sich Störer für die letzten 2 Stunden nachweisen.  Mehr Infos

Die Datenabspeicherung FILE
Damit können alle programmierten Einstellungen des DSL-Empfängers im PC oder Palm gespeichert werden. Es wird so eine Modellspeicher-Funktion dargestellt. Die Einstellungen können vom Empfänger in den PC oder Palm, oder umgekehrt vom PC oder Palm in den Empfänger geladen  werden. Es ist für jede Abspeicherung die Vergabe eines Namens möglich.

Im Empfänger ist nur ein Modellspeicher, aber im PC oder Palm sind diese praktisch unbegrenzt vorhanden. Wird ein Empfänger umgebaut in ein anderes Modell, kann zunächst die bisherige Programmierung im PC oder Palm abgespeichert (gesichert) und dann für das neue Modell neue Einstellungen im Empfänger programmiert werden. Sollen frühere Einstellungen wieder in den Empfänger übertragen werden, müssen diese nur vom PC oder Palm wieder an den Empfänger übertragen werden.  Mehr Infos

Abspeichern der Fail Safe Position
Das geht auf zwei Wegen

Zum Abspeichern der Fail Safe Positionen mit Programmierstecker muss lediglich die für Fail Safe gewünschte Servoposition am Sender eingestellt werden, bevor der Sender-Suchlauf am Empfänger (und damit auch die Fail Safe Einstellung) gestartet wird.

Fail Safe wieder löschen und HOLD einstellen
Dazu muss lediglich der Sendersuchlauf neu gestartet werden und der Programmierstecker nach der jeweils gewünschten Zeit (Hold oder Fail Safe) abgenommen werden. Oder aber per Programmierung am PC oder Palm.

Der Hochstromanschluß DSQ am DDS-10
Der normale Anschluss eines Akkus an einer normalen JR-Akku/Servobuchse könnte höchstens 2A Gesamtstrom verlustfrei zu den Servos leiten, bei 10 Servos viel zu wenig. Mit dem zusätzlichen DSQ-Hochstromanschluss wird dieses Problem gelöst. Damit werden die am Empfänger angesteckten Servos direkt mit Hochstrom versorgt, über die dicke Zuleitung und das Stecksystem können bis zu 15A Dauerstrom direkt an die Servos geleitet werden. Trotzdem kann auch an jedem Servostecker noch eine Akkuzuleitung geschaltet werden für Kabelredundanz. Durch den Hochstromanschluss DSQ entfallen sämtliche teuren und zusätzlichen Power-Stromversorgungen.

Stromversorgung der Empfangsanlage in Großmodellen  Mehr Infos
Das übliche 3-polige Stecksystem UNI kann mit einem Servostecker max. 1,5Ampere relativ verlustfrei übertragen. Dadurch kann die Maximalzahl von 10 Servos nicht ausreichend mit Strom versorgt werden, die mögliche Leistung der Servos kann nicht abgerufen werden.

Deshalb besitzt der DDS-10 eine sog. Hochstrombuchse, diese ist in der Lage 15A Dauerstrom und 45 A Spitzenstrom direkt zu den Servobuchsen zu übertragen. Damit können die Servos ihre volle Leistung abrufen, selbst wenn 10 Digitalservos mit höchster Stellgeschwindigkeit und Kraft angeschlossen sind.

Damit wird auch bei höchster Servozahl benötigt man kein zusätzliches Power-Interfaces mehr benötigt, die Servos können direkt am Empfänger mit voller Leistung betrieben werden.

Beispiel
In diesem Beispiel für Großmodelle sind die Servos für Querruder (4 x Ausgang 1), Höhenruder (2 x Ausgang2), Seitenruder (2 x Ausgang 4) auf den DDS-10 Empfänger mit DSQ-Hochstrombuchse gelegt.

Dadurch können diese Servos mit dem höchsten Stromverbrauch direkt über die DSQ-Akkubuchse mit voller Akkupower versorgt werden.

Alle anderen Servofunktionen sind über die Servozuordnungs-Funktion frei verteilt auf die beiden Empfänger.

Der DDS-10 Empfänger wird über die DSQ-Hochstrombuchse mit Power-Strom versorgt. Der DSL-6 ganz normal über die Servostecker. 

 

 

 

 

 

 

Magic-Boxen und Impulsverstärker
Diese bei Großmodellen bisher verwendeten Zusatzgeräte sind nun nicht mehr notwendig, durch 2 DDS-10 im Diversity-Verbund stehen bis zu 20 Servoausgänge direkt zur Verfügung, jedes dieser 20 Servos hat einen eigenen, direkten Stecker und einen direkten Servo-Impuls. Dadurch entfällt jede Notwendigkeit die Servo- Impulse zu verstärken.

Durch die Möglichkeit der Zuordnung und Einstellung jedes einzelnen Servoausgangs am DDS-10-System werden auch keine Magic-Boxen (zusätzliches Gerät zur Verteilung eines Servoausgangs auf mehrere einstellbare Servoausgänge -> teuer, aufwändig, Gewicht) mehr benötigt, bei gleichzeitig erheblich mehr Möglichkeiten. 
 

ACT Hochstromversorgungen für die Empfangsanlage
Unter dem Aspekt der Minimierung der Anzahl der aktiven Bauteile auf dem Weg vom Akku zum Empfänger und Servo sind die ACT Akkuweichen und elektronischen Schalter konzipiert. Zur Selbstverkabelung gibt es die Platinen auch einzeln, ohne Kabel. So kann sich jeder Kunde seinen genau ins Modell passenden Kabelbaum selber erstellen.

HF-Entkopplung der Servos
Wir empfehlen nach wie vor für lange Leitungen (mehr als 60cm) Ferritringe. Wir verweisen dazu auch auf den Artikel in Aufwind von Christian Karbacher. Dieser hat das Problem ingenieurmäßig untersucht und durch Messungen die Wirksamkeit nachgewiesen. Bei von uns gemessenen Abblockbauteilen in anderen Stromversorgungen konnte diese Wirkung nicht feststellen. Richtwirkungen durch die Servokabel werden in Diversity-Systemen durch die Diversity-Wirkungsweise beseitgt..

Power- Stromversorgung mit Empfängerumschaltung
Wird bei Diversity-Systemen nicht benötigt, die Stromversorgung ist sichergestellt durch DSQ-System, die Servos werden direkt am Empfänger angesteckt. Die Umschaltung zwischen 2 Frequenzen erfolgt schon in den Empfängern. Minimierung der Bauteileanzahl.

Bedarf

Empfohlene DSL-Produkte

Normales Fliegen

Alle DSL-Empfänger

Anzeigen der Betriebszustände

DDS-10 + LED oder Piepser

Fliegen und Frequenzüberwachung

DDS-10 oder DDS-10light + serielles Interface o. Infrarot-Interface, PC o. Palm

Lehrer Schüler Betrieb mit 1 DSL-Empfänger, ohne Quarze

DDS-10 und Programmiereinrichtung, z.B serielles Interface

Lehrer-Schüler mit 2 DSL-Empfängern, Quarzwechsel für Schülerkanal

2x DSL-6 oder 2 x DSL-8 oder gemixt, DSL-Kabel 25cm oder 50cm, Programmiereinrichtung, z.B serielles Interface mit Adapter 524049 oder Irda-Interface

Lehrer-Schüler mit 2 Empfängern ohne Quarzwechsel für Schülerkanal

2x DDS-10, DSL-Kabel 25cm oder 50cm, Programmiereinrichtung, z.B serielles Interface mit Adapter 524049 oder Irda-Interface

Fliegen mit hohem Sicherheitsbedarf

Alle Diversity-Sets

Fliegen mit hohem Sicherheitsbedarf, Großmodelle Motor, Jets, Großsegler

Diversity-Set DDS-10, Diversity Set 18

Fliegen mit 2 Frequenzen, höchste Sicherheit

1 x DDS-10 Empfänger, oder alle DSL-Empfänger im Diversity Set, T3S-Lehrer-Schüler-System, senderspezifischer Adapter, 2 Sender, davon 1 Sender mit Lehrer-Buchse und L/S-Schalter

Programmieren für Empfänger am PC oder Palm

Serielles Interface mit Adapter 52 4049, oder Irda Interface

Kabelloses Programmieren für Diversity Sets (2 Empfänger ohne umstecken) am Palm

Irda-Interface, damit muss nicht mehr umgesteckt werden (zwischen DSL-Kabel und seriellem Interface) und 2 Empfänger können direkt angeschlossen werden

Frequenz-Scan mit PC/Laptop oder Palm, Verbindung mit Kabel

DDS-10 oder DDS-10light, serieller Adapter 52 4050, Adapterkabel 52 4049 (Setangebote !)

Frequenz-Scan mit Palm, Verbindung kabellos über Infrarot

DDS-10 oder DDS-10light, Infrarot-Interface 52 5046

(Setangebote)

Stromversorgung Hochstrom

DSQ-Hochstromstecker für Empfänger liegt jedem DDS-10 bei. Schalterkabel SPSW 10 DSQ mit DSQ-Stecker, Akkuweiche SPSWAW15 mit DSQ-Stecker für Einzelempfänger, Akkuweiche SPSW AW 30 mit 2 DSQ-Steckern für 2 x DDS-10, oder Safety Power Switch DUO für 2 x DSL8/6 Empfänger

 

 

Weitere Funktionen

DDS-Synthesizer-Technik (Direct Digital Synthesizer)
Diese neue Synthesizer-Technik ermöglicht die Einstellung von Empfangsfrequenzen ohne Regelprozesse wie beim PLL-Synthesizer. Dadurch wird die HF-Technik eines Empfänger unabhängig von Spannungsregelungs- und Frequenzregelungsprozessen. Die Erkennung und Umschaltung von einzelnen Frequenzkanälen geschieht in Bruchteilen von Sekunden, was völlig neue Anwendungsmöglichkeiten ergibt. Es gibt keine Regelschwingungen, die Frequenz steht absolut stabil. Die Servos sind absolut ruhig.

PCS-System
Der DDS-10 arbeitet als PPM-Empfänger mit PCS-Technik (Pulse Controling System), eine neues Verfahren zur Verhinderung ungewollter Ausschläge im PPM-Betrieb. Dabei ist der Übergang gleitend, kleine Servounruhen oder verzögerte Servoreaktion lassen den Piloten erkennen, dass u.U. Probleme anliegen. Keine Hysterese des Abschaltpunktes bei Störungserkennung; da wo abgeschaltet wurde wird auch wieder eingeschaltet (großer Unterschied zu PCM-Systemen). Die Servostellungen sind zusätzlich für den Fall einer Störung programmierbar (Fail Safe).

Lehrer-Schüler-Betrieb mit DDS-10
Das wird vollständig revolutioniert. Denn es müssen in keinem Sender Lehrer-Schüler-Systeme vorhanden sein. Dem Empfänger werden die Kanäle der beiden Sender einprogrammiert und ein bestimmter Steuerkanal ausgewählt (Schaltkanal), jeweils eine Position für Lehrer- oder Schülerbetrieb wird einprogrammiert. Wird dieser Kanal betätigt, schaltet der Empfänger vorbestimmte, programmierbare Servokanäle von einer zur anderen Frequenz um, und damit zwischen Lehrer- und Schüler-Sender. Für Lehrer-Schüler-Betrieb ist damit Einzelübergabe von Funktionen möglich. Der Empfänger muss beide Sendetelegramme komplett einlesen, bevor eine Frequenzumschaltung erfolgen kann. Daher werden die Servosignale leicht verzögert (>0,05sec) ausgegeben (bei typischen Trainer-Modellen kaum merkbar).

Das Ganze kann auch mit zwei Empfängern im Modell, per DSL verbunden, erfolgen (Real Mode).  Hier entfällt die Frequenzumschaltung und die damit verbundene, leicht verzögerte Servoausgabe. Neben dem klassischen Lehrer- Schüler Betrieb kann damit dann z.B. auch ein aufwändiges Modell mit zwei Piloten gesteuert werden. Somit ist wählbar, welcher Pilot welche Funktionen steuert. Bei Ausfall eines Senders wird automatisch, mit allen oder wählbaren Funktionen, auf den verbliebenen Sender gewechselt. (Auto-Switchover). Mehr Infos

SPS-System
Servozuordnung/Endlagen/Laufrichtung/Mischer programmierbar
Notwendig und sinnvoll, wenn für eine 3Meter-Extra z.B. 6 Servos für die Querruder verwendet werden, aber vom Sender nur zwei Servokanäle für die 6 Servos zur Verfügung stehen. Servos laufen nie ganz gleich, bzw. die Mechanik läßt sich nicht genau gleich einstellen. Durch die freie Programmierung kann nun jedes Servo jedem gewünschten Kanal zugeordnet und die Wegauflösung eingestellt, die Servomitte und die Servolaufrichtungen eingestellt und die Endausschläge  programmiert werden. Außerdem können diese nun zusätzlich gemischt werden, was die Möglichkeiten erheblich erweitert.

Ausschnitte aus der Funktions-Liste des DDS-10 mit SPS, die sonst im Sender programmiert werden:

Funktionen des DDS-10, die nicht in einem Sender programmiert werden können.

DDS-10 SPS-System spart 12-Kanal-Sender !!!

Scanner-Funktion
Durch die DDS-Technik kann nun der Frequenzband-Scan quasi in Real-Time erfolgen, es vergeht keine Zeit mehr bei Anzeige einer Gleichkanal-Störung.

Datenspeicherung
Es können Daten, die im Betrieb vorkommen, abgespeichert, nach dem Betrieb abgerufen und im PDA grafisch dargestellt werden. Im Moment sind dies Akkuspannungs-Verlauf, Signalstärke-Verlauf, Anzahl Ereignisse.

Programmierung
Alle Funktionen außer SPS und Datenspeicher sind ohne zusätzliche Programmiereinheit (Palm) abrufbar.

Zur Programmierung der Funktionen von SPS und Datenspeicher wird ein handelsüblicher Palm-Handheld-Computer verwendet. Betriebsystem ab Palm OS3.5 aufwärts (derzeit ca. € 90.-). Dies geschieht kabellos über Infrarot-Schnittstelle (Irda). Oder die Programmierung erfolgt mittels PC mit Direkt-Verbindung über serielle Schnittstelle.

Programmierbeispiele